Kunst rund um die Indiana Jones Saga
  • Zwischen Kunst und Film

Ausgabe Nr. 5


Die Geburt von Indiana "Smith" Jones

Ausgabe Nr. 5                                      

Freitag, 29. August 2014                      

InternautJones © Copyright


Im Gespräch mit George Lucas zu Indiana "Smith" Jones


Ein Kindheits- und Jugendtraum

George Lucas "Indiana Jones" war ein weltweiter Erfolg und wurde ein Teil der Popkultur. Doch der schlagkräftige Archäologe hat dem Regisseur und Produzent nicht nur Geld und Ruhm eingebracht. Der Peitschenmann aus den Filmen von Lucas brachte auch nicht nur kurz die Hutmode für Männer zurück. Der Visionär schuf zusammen mit Regisseur Steven Spielberg überdies einen Helden aus einer vergangenen Zeit, der trotzdem perfekt in die Achtziger- und später in den Neunziger- und gar Zweitausender- Jahre passte. Millionen Männer wollten so sein wie er: der intelligente, aber draufgängerische Kerl, der sich mit Lederjacke, Peitsche und Hut von einem Abenteuer zum nächsten hangelt.

 

 

                                                                                 George Lucas Erfinder des Indy-Mythos

 

J.O.Godoy: "Indiana Jones und der letzte Kreuzzug" startete am 14. September 1989 in den bundesdeutschen Kinos und feiert dieses Jahr  seinen 25. Erscheinungstag. Am 12. Juni 1981 schwang sich Dr. Henry Jones erstmals an seiner Peitsche in die Kinos. Haben Sie damals schon geahnt, dass "Indiana Jones" so erfolgreich werden würde?

 

 

George Lucas: (versucht, ernst zu schauen) Ja, ich hatte kein Zweifel darüber, dass der Film weltweit viel Geld einspielen würde. Aber ehrlich gesagt, keiner von uns, der an der Produktion beteiligt war, hatte erwartet, dass daraus einmal das werden würde, was es heute ist. Ich will mich auch hier nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber dass "Jäger des verlorenen Schatzes" ein Kassenschlager werden würde, habe ich wirklich vorausgeahnt. Klar, genau vorherzusehen, wie groß ein Erfolg werden wird, ist eine Kunst, die alle Filmemacher und Studiobosse gerne beherrschen würden. Es besteht ein Unterschied zwischen Filmen, die einfach nur Erfolg haben und solchen, die zur Legende werden. Ich wusste, dass Peitschen-Indy kommerziell erfolgreich sein würde, aber dass daraus ein Mythos werden würde, konnte auch ich damals nicht ahnen. Ich bin selbst von Indy begeistert und von dem außergewöhnlichen Eindruck, den der Filmheld auf die Zuschauer gemacht hat. So habe ich persönlich, aber vorwiegend hat Indiana Jones sein Ziel erreicht, alle spannend zu unterhalten. 

 J.O.Godoy: Was ist Ihre schönste Erinnerung an Ihre  Arbeit an der gesamten Indiana Jones-Saga?

 

George Lucas: Mit Steven Spielberg zu arbeiten, war ein wichtiger Meilenstein in meiner Karriere und ich habe mich in all der Zeit der Zusammenarbeit sehr wohl gefühlt und viele schöne, bleibende Momente erlebt. Es waren aber auch sehr komplexe Filme, also ist meine schönste Erinnerung wohl die, dass wir es geschafft haben, jeweils früher als geplant fertigzuwerden. Aber nicht nur die Komplexität, auch der gesamte Drehplan war äußerst schwierig. "Time is money" sagte einst Benjamin Franklin und ist einer der wichtigsten Sätze im Filmgeschäft. Ich musste in vielen und oft langen Vorgesprächen meinem Freund Steven Spielberg von der absoluten Notwendigkeit der Budgeteinhaltung überzeugen. Ich kann mich auch gut erinnern in jedem Stadium und bei allen wichtigen Entscheidungen immer mit von der Partie gewesen zu sein. So redete ich Steven viele Ideen aus, die ich einfach für zu teuer und vor allem auch nicht für unverzichtbar hielt. So wurde unter der Hand Spielberg zum Musterknaben bei der Budgeteinhaltung. Bei "Jäger des verlorenen Schatzes" wurde er mit den Dreharbeiten zwölf Tage früher als geplant fertig und sparte uns damit mehrere Millionen Dollar ein. Auch die anderen Filme blieben immer im Budgetrahmen. Um dies zu erreichen, war aber vom gesamten Team voller Einsatz verlangt. Das ist uns sehr gut gelungen. Ich denke, die Energie und Disziplin, die dafür verantwortlich war, ist direkt in den Filmen zu erkennen.  

 

J.O.Godoy: Welche Passagen oder Szene in den Filmen gefallen Ihnen besonders gut?

 

George Lucas: Es gibt viele, aber meine Favoriten sind die Szenen in den Tempeln, Gräbern und Abwasserkanälen. 


J.O.Godoy: Worin lag bei den Filmen die größte Herausforderung und Schwierigkeit?

 

George Lucas: Davon gab es viele. Die Dreharbeiten waren ein Abenteuer für sich und mindestens so spannend wie die fertigen Filme. Die Indiana Jones-Filme haben alles, was aufregend und vor allem gefährlich ist. Allein für die "Quelle der Seelen"  im ersten Indy-Teil haben wir fast 6000 lebende Schlangen eingesetzt. Jeder einzelne im Filmteam musste ständig aufpassen, dass er nicht gebissen wird -  ein ungeheurer Stress für die gesamte Crew. Dies ist nur ein Beispiel für die Schwierigkeiten, unter denen die Mannschaft ständig arbeitete. 



 

 

Indiana Smith eine Mischung aus Clark Gable und Clint Eastwood

 

J.O.Godoy: Ein Archäologe in der Figur des furchtlosen Indiana Smith: Ihr Kindheits- und Jugendtraum, Ihre Sehnsucht nach einem Helden, fern von all den Problemen des Alltags...

 

 

George Lucas: Das stimmt. Als ich zum ersten Mal über die Figur nachdachte, hatte ich das Bild eines lakonischen Glücksritters der in den entlegensten Ecken der Welt nach geheimnisvollen Schätzen sucht. Der Prototyp des Abenteurers, der ebenso gut einstecken wie austeilen kann. Ein Held, bewunderns- und nachahmenswert, aber kein Supermann. Ein verwegener Abenteurer auf der Jagd nach Reichtum und Ruhm. "Indiana Smith" sollte ein Abenteuerheld mit Ecken und Kanten sein, der aber auch weiß, wo seine Grenzen liegen und wann er aufhören muss. Ein Held aus einer vergangenen Zeit, mit dem jedermann sich ganz und gar identifizieren konnte.

 

J.O,Godoy: der intelligente, aber draufgängerische Kerl, der sich mit Lederjacke, Peitsche und Hut von einem Abenteuer zum nächsten hangelt...

 

George Lucas: Genau. Auch bei den Charaktereigenschaften des Helden hatte ich ganz bestimmte Vorstellungen... "Indiana Smith" sollte ein eleganter Playboy sein, der bei den Damen leichtes Spiel hat und dazu, ausgestattet mit einem unglaublich eisernen Willen. Also, eine Mischung aus Clark Gable   und Clint Eastwood.

 

J.O.Godoy: Wie sind Sie auf den Titel "Die Abenteuer des Indiana Smith" gekommen und wie sollte die Story aufgebaut sein? 

 

George Lucas: Puh, ich weiß es nicht. Zum ersten Mal habe ich über einen Titel im Jahr 1973 nachgedacht. Das ist lange her... Noch eine ganze Weile länger schleppte ich das Konzept "Indiana Smith" mit mir herum. Ich entwickelte es bereits in meiner Schulzeit.

 

J.O.Godoy: Also an einem Ort, an dem man sich aus Langeweile viele hübsche Gedanken macht. Gab es da ein Vorbild?

 

George Lucas: (grinst) Ich war schon immer von den kurzen Fortsetzungsfilmen fasziniert, die in den 30er und 40er Jahre  wöchentlich in den Vorprogrammen der Kinos liefen. Ich bin gewissermaßen mit Serials großgeworden. Jeden Samstag hockte ich im Kino und sah "Flash Gordon", "Zorro", "Commander Cody" etc.  Ich habe mich immer gefragt, warum Hollywood überhaupt nichts unternommen hat, dieses Genre neu zu beleben – jene sogenannten Cliffhanger, die immer nach dem bewährten Strickmuster aufgebaut waren: Am Ende jeder Episode war der Held in einer ausweglosen Situation – hing förmlich über einem Abgrund, drohte hinunterzustürzen.

 

J.O.Godoy: Okay, Cliffhanger als Strickmuster...

 

George Lucas: Ja, genau vor diesem Hintergrund machte ich mich daran die Hauptfigur "Indiana Smith" ins Leben zu rufen. Ein Held eingebettet in unverfälschte,  episodenhafte Abenteuer – nach dem bewährten und spannungsgeladenen Strickmuster: Immer wenn der Held sich aus eine schier unlösbaren und lebensbedrohenden Situation gerettet hat, gerät er gerade dadurch in ein neues, noch gefährlicheres Abenteuer.

 

J.O.Godoy: Den Namen des Titelhelden "Indiana" trug ursprünglich ihr Hund, was steckt hinter den Namen Smith?

 

George Lucas: Komisch, sie sind der Zweite, der das fragt. Warum Smith... Ich denke, ich habe unbewusst Referenzen in vielen Filmen gesucht. Das war keine Absicht, aber viel interessanter ist doch die Geschichte hinter den Namen Jones...

 

J.O.Godoy: Also gibt’s doch eine Geschichte dahinter...

 

George Lucas: Jetzt sind sie ganz gespannt (lacht) und ich kann die Neugierde nachvollziehen. Die "Abenteuer des Indiana Smith" habe ich im Jahre 1973 geschrieben. Die Geschichte von "Indiana Jones" begann im Mai 1977. Das war kurz vor dem Kinostart von "Krieg der Sterne". Ich stand damals unter ungeheurem Druck und sehr angespannt. Um zu vermeiden, dass ich zu Hause die Wände anstarrte, während ich auf die Einspielzahlen wartete, flog ich mit meinem Freund Steven Spielberg nach Hawaii...

 

J.O.Godoy: Und starrten halt dort auf die Wellen - und warteten auf die Zahlen!

 

George Lucas: Genau, sie haben es auf den Punkt gebracht. Also, nachdem wir erfahren hatten, dass der Film ein Hit war, freute ich  mich ungefähr zwei Minuten (grinst), dass alle meine Hoffnungen und Wünsche durch den Erfolg übertroffen wurden. Danach seufzte ich erleichtert und wollte dann über Stevens nächste Filmprojekte reden. Er erzählte mir, dass er schon immer einen James Bond Film drehen wollte. Ich warf Steven meine Idee über einen Actiongeladenen Abenteuerfilm an den Kopf. Die Geschichte über einen Helden namens "Indiana Smith" mit stahlharten Nerven, der mit Zähigkeit  und Unbekümmertheit die aufregendsten Abenteuer an den exotischsten  Schauplätzen dieser Welt besteht. Ein Held mit dem sich die Kinobesucher freuen, um ihm zittern in ausweglos erscheinenden Situationen und zu guter Letzt, mit ihm beim Happy-End aufatmen. Steven Spielberg schaute mich nur kurz an und sagte einfach nur: "Ändere den Namen und ich mache es".  Ich erwiderte: "Wie wäre es mit Jones. Die Leute könnten ihn Jones nennen". So wurde spontan am Strand von Maui, der schlagkräftige Archäologe "Indiana Jones" geboren. Steven übernahm die Regie des Films, und ich engagierte einen sehr talentierten, jungen Autor namens Lawrence Kasdan für das Drehbuch.

 


  

 

George Lucas im Indiana Jones Fieber

 

J.O.Godoy: Eine Frage, die unzählige Fans auf der ganzen Welt oft beschäftigt, ist noch nicht beantwortet. Es wird heute oft berichtet, dass Sie bei den ersten Indiana Jones Vorbereitungen an mehrere Teile dachten. Waren von Anfang an tatsächlich fünf Folgen vorgesehen?

 

George Luca: Das werde ich nicht verraten, nur soviel: In der Vergangenheit wurden viele Anekdoten um die Entstehungs- geschichte aufgebaut, die sich im Nachhinein auch nicht im Geringsten aufklären lassen. (grinst) Für mich war "Jäger des verlorenen Schatzes" ein derartiger Erfolg, dass ich zwangsläufig eine Fortsetzung ins Auge fassen musste. Mein Freund Steven war auch begeistert von der Geschichte und der damit verbundenen Möglichkeit, zahlreiche packende Actionszenen ins Bild umzusetzen. Mit Paramount Pictures hatte ich in weiser Voraussicht einen Deal für fünf Indiana Jones-Filme vereinbart. Darüber hinaus hatte Harrison Ford einen Vertrag für mindestens drei Indiana Jones-Filme unterschrieben und man muss auch in Betracht ziehen,  dass wir alle vom Indy-Fieber gepackt waren und auch glücklicherweise die notwendigen Ressourcen hatten, um unsere Ideen zu verwirklichen.

J.O.Godoy: Wie meinen Sie das, war der Erfolg geplant?

 

George Lukas: Nee, kann man so nicht sagen. Einer der entscheidenden Gründen für den riesigen Erfolg der Indiana Jones-Filme, war die hochmotivierte Teamarbeit: Steven Spielberg wollte die turbulentesten Actionszenen der Filmgeschichte erschaffen und ich wollte meine liebste Traumfigur auf die Leinwand bringen.

 

J.O.Godoy: Sind Sie also der Meinung, dass Ihre innovative  Kreativität, gepaart mit einem absoluten Hang zum Perfektionismus, die Garantie für den Kinoerfolg war?

 

George Lucas: Der Level des Erfolgs, der "Jäger des verlorenen Schatzes" zuteil wurde, hat mich wahnsinnig überrascht, jedoch nicht der Prozess dahinter. Der Erfolg erschien mir mehr wie eine natürliche Entwicklung. In den mehr als vier Jahren, von den ersten Kreativen Tagen in Hawaii bis zum Start des Films, habe ich sehr intensiv mit Steven Spielberg die Geschichte um "Indiana Jones" ins Leben gerufen. Wir haben dabei nicht allein an dem Projekt gearbeitet. Bei der Filmvorbereitung hatten wir viele Helfer – vom Drehbuchautor bis zum Trickberater. Natürlich hatten wir zu jedem Zeitpunkt die Kontrolle über das Projekt und vor allem ganz detaillierte Vorstellung, wie der Film später einmal aussehen sollte. Gerade darin lag das Geheimnis für den außerordentlichen Erfolg der Indiana Jones Filme. Nur, wie ich schon sagte, trotz der genauen Vorbereitungen waren wir über den phänomenalen Erfolg vom "Jäger des verlorenen Schatzes" selbst überwältigt. 

 

J.O.Godoy:  Wie schwer war es, nach dem Erfolg des ersten Indiana Jones auf die Story für den zweiten zu kommen?

 

George Lucas: Sicherlich war es keine leichte Aufgabe, mit einem zweiten Teil eines Filmes den Erfolg zu wiederholen.  Aber wir hatten so viele Ideen... Wir haben schon während wir den ersten Indy gemacht haben über die Fortsetzung gesprochen und immer wieder gesagt: "Hey, das können wir im zweiten Teil machen!" Die Herausforderung war, dass wir einen noch rücksichtsloseren Gegner haben wollten. Filme sind immer nur so gut wie ihre Bösewichte. Du willst, dass sie hinterhältig sind und schlauer als der Held, immer zwei Schritte voraus. Dann ist da noch die Story. Ich wollte sie deutlich abgründiger anlegen und mit der Geschichte in die düstere Welt von Menschenopfern und den Kult der Kali eintauchen. Also haben wir  an diesem Punkt angefangen. Die andere Sache war sogar noch wichtiger als die Story: Ich wollte einen Film machen, der von der ersten bis zur letzten Einstellung mit Action inszeniert ist.  Mit diesem Vorsatz hatte ich auch keine Schwierigkeiten, Steven Spielberg als Regisseur des zweiten Indiana Jones Filmes zu gewinnen. Nicht nur ich, auch Steven konnte anscheinend nicht so leicht vom Indy-Fieber loskommen.(lacht)

 

J.O.Godoy: Mit Tempel des Todes wurde im amerikanischen Bewertungssystem die PG-13-Einstufung etabliert. Was genau war der Grund dafür, und wie dachten Sie während des Drehs über die dunkleren Aspekte des Films?

 

 

George Lucas: Na ja, viele neue Ideen, mehr und intensivere Action sowie etwas härtere und vor allem düsterere Bilder zeichnen diesen Film aus. Zunächst sollte er sogar wegen Letzterem eine "ab 17" (R) Wertung in den Staaten erhalten. Steven Spielberg und mir stieß das sauer auf und wir setzte uns bei der Filmprüfstelle dafür ein, dass eine Altersfreigabe Parental Guidance-13 (PG-13) Wertung eingeführt wurde, in die dann auch "Tempel des Todes" fiel. Die Szene, die hierzu am ehesten beigetragen haben dürfte, findet während des ersten Opfers statt, als Mola Ram, der Hohepriester, seinem Opfer bei lebendigem Leibe das Herz herausriss und es in der Hand hielt, während es noch schlug. Die Nahaufnahme davon wurde aus der britischen Version herausgeschnitten. Und ja, die Geschichte war dunkler, weil ich eine andere Geschichte erzählen wollte, nicht nur eine Neuauflage von "Jäger des verlorenen Schatzes".

 

J.O.Godoy: Viele Leute finden, dass der dritte Teil der stärkste der Indiana Jones Filme ist. Wie denken Sie darüber?

 

George Lucas: Ausgesprochen schwer. Ich kann das unmöglich beurteilen. Ich habe eigentlich keinen Teil, über den ich im Nachhinein denke: "Hättest du das mal lieber nicht so gemacht". Alle Indy-Filme sind nicht nur exzellentes Unterhaltungskino, sondern auch ein Beispiel für eine gelungene Teamarbeit zwischen Regisseur, Produzent und Hauptdarsteller. Mit der kreativen Hilfe von Steven Spielberg und die außergewöhnliche schauspielerische Leistung von Harrison Ford, würde ich jedes neue Projekt angehen und zum Erfolg führen. 

 

 

J.O.Godoy: Wo wir gerade beim Thema neue Projekte sind, woran Arbeiten Sie zurzeit?

 

George Lucas: Ich muss heute noch die Garage saubermachen und meinen Schreibtisch auch mal wieder komplett aufräumen. Das hat zur Folge, dass ich vielleicht  beim rumstöbern das verlorene MacGuffin finde. Ich bin gespannt. (grins)

 

J.O.Godoy: Dann wollen wir Sie mal wieder in Ruhe lassen. Danke für das Gespräch.



Der Auslöser für eine der erfolgreichsten Kinoerfolge in der Filmgeschichte:

 

"Change his name and I’ll do it."

- Steven Spielberg

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